Produkte zum Begriff Stadt:
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Die Römische Stadt. Eine kurze Geschichte.
Mit der Ausdehnung des Imperium Romanum verbreitete sich ein Typ von Stadt, der bis heute im Kern vieler Städte zu erkennen ist. Von Britannien bis Nordafrika orientierte man sich beim Städtebau an Vorgaben aus Rom, nahm aber gleichzeitig Rücksicht auf die individuellen Bedürfnisse der einzelnen Städte. Dieses Buch gibt einen Überblick über die spannungsreiche Geschichte der römischen Stadt von der Zeit der Republik bis zur hohen Kaiserzeit und schildert, welche politischen, sozialen und ökonomischen Einflüsse die Gestalt der römischen Städte prägten. Es bietet damit einen luziden Leitfaden zum Verständnis der Ursprünge von zahlreichen europäischen Städten.
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Museum Stadt Königsberg in Duisburg. Dokumentation zur Geschichte und Kultur einer europäischen Stadt.
Die vorliegende Darstellung versteht sich als Auswahlkatalog. Das betrifft insbesondere die Abbildungen. Um der Fülle des Materials, das nicht abgebildet werden konnte, einigermaßen gerecht zu werden, wurde den einzelnen Themenschwerpunkten in Ergänzung zu den in Wort und Bild dokumentierten Beständen jeweils ein Teil zugeordnet. Hinzu kommt eine gesondert dargestellte Auswahl besonderer Sammelgebiete - z. B. die Kantsammlung und größere Nachlässe von Persönlichkeiten aus dem literarischen Leben Königsbergs. Ein nach Personen und Sachgebieten geordneter Index zu den weiteren Beständen des Museums Stadt Königsberg rundet die Darstellung ab.
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Rom. Stadt ohne Ursprung. Gründungsmythos und römische Identität.
Zum Mythos von Rom gehört sein Anfang. Aeneas, aus Troja entkommen, wurde zum Urvater der Stadt - und einer Kultur, die stets bereit war, Fremde und Fremdes in sich aufzunehmen. Rom verstand sich als eine offene Stadt, die gerade in ihrer Offenheit die Grundlage legte, dass das Römische Reich zu einer Weltmacht werden konnte. So war auch das Bürgerrecht nicht nur an die Herkunft gebunden, sondern konnte auch für besondere Leistungen verliehen werden. Florence Dupont stellt in ihrer anregenden und vielschichtigen Studie den Ursprungsmythos von Rom in seinen zahlreichen Facetten vor. Sie schlägt dabei einen weiten Bogen: von Aeneas und seiner Darstellung durch Vergil bis zu der Frage, ob das römische Konzept einer offenen Stadt auch heute als Modell einer offenen Gesellschaft dienen kann. Rom als Vorbild eines Europa, das Fremde aufnimmt anstatt sie auszugrenzen!
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Bildlexikon der Völker und Kulturen. Rom. Kultur der antiken Stadt.
Wohl kaum eine Stadt hat unsere Vorstellungen von der Geburt der abendländischen Kultur so geprägt wie Rom. Seine Geschichte ist ebenso reich an Mythen wie an historisch folgenreichen Tatsachen. Die Autorin hat daher gut daran getan, sich auf den Zeitraum von der Gründung Roms (754 v. Chr. ) bis zum Untergang des Weströmischen Reiches im Jahre 476 n. Chr. zu beschränken und geografisch die Grenzen eng um die Stadt zu ziehen. Das Buch gibt ein lebendige Anschauung von Aufstieg, Blüte und Verfall dieser hoch entwickelten Zivilisation und greift dabei auf eine breite Palette ihrer kulturellen Zeugnisse zurück: Von den Triumphbögen siegreicher Feldherren bis zu kleinen Preziosen für den privaten Gebrauch, von der Welt der Mächtigen bis zum Alltagsleben der Bürger zeichnet die Autorin das kulturelle Erscheinungsbild der römischen Gesellschaft im Wandel der Jahrhunderte nach.
Preis: 24.80 € | Versand*: 6.95 €
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Warum ist die Wölfin das Wahrzeichen der Stadt Rom?
Die Wölfin ist das Wahrzeichen der Stadt Rom, weil sie eine zentrale Rolle in der Gründungslegende Roms spielt. Laut der Legende wurden die Zwillinge Romulus und Remus von einer Wölfin gesäugt und aufgezogen, nachdem sie ausgesetzt worden waren. Dieses Ereignis symbolisiert die Entstehung und das Wachstum Roms. Die Wölfin steht auch für Stärke, Schutz und Verbundenheit mit der Natur, Eigenschaften, die mit der Stadt Rom in Verbindung gebracht werden. Darüber hinaus ist die Wölfin ein Symbol für die römische Mythologie und Geschichte, die einen wichtigen Teil der Identität der Stadt ausmachen.
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Ist Rom eine Stadt?
Ist Rom eine Stadt? Ja, Rom ist die Hauptstadt Italiens und eine der ältesten Städte der Welt. Sie hat eine reiche Geschichte, die bis zur Antike zurückreicht und war einst das Zentrum des Römischen Reiches. Heute ist Rom bekannt für seine historischen Sehenswürdigkeiten wie das Kolosseum, den Petersdom und das Forum Romanum. Die Stadt ist auch ein wichtiger kultureller und politischer Standort in Europa.
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Ist Rom eine deutsche Stadt?
Nein, Rom ist keine deutsche Stadt. Rom ist die Hauptstadt Italiens und eine der ältesten Städte der Welt. Sie wurde bereits im 8. Jahrhundert v. Chr. gegründet und spielte eine bedeutende Rolle in der Antike als Zentrum des Römischen Reiches. Deutsche Städte sind Städte, die in Deutschland liegen, wie Berlin, München oder Hamburg. Die deutsche Hauptstadt ist Berlin.
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Ist Rom eine teure Stadt?
Ja, Rom ist eine relativ teure Stadt im Vergleich zu anderen Städten in Italien. Die Preise für Unterkunft, Essen und Sehenswürdigkeiten können hoch sein, insbesondere in den touristischen Gebieten. Es ist ratsam, ein Budget für die Reise nach Rom einzuplanen.
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Altona. Geschichte einer Stadt.
Die wechselvolle Geschichte Altonas seit der ersten urkundlichen Erwähnung im Jahre 1536 bis in unsere Zeit wird im historischen Gedächtnis seiner Bewohner gerne auf wenige Begriffe wie »Freiheit« und »Altona war dänisch« fokussiert. Die Gewährung von Privilegien, welche die freie Handwerksausübung und das Abhalten von Gottesdiensten erlaubten, und die Förderung durch die dänischen Könige werden erinnert. In Vergessenheit gerät, dass all das wirtschaftliches und politisches Kalkül war. Lange Zeit war Altona eine Figur auf dem Schachbrett der dänischen Könige, die den mächtigen Nachbarn Hamburg schlagen sollte. Mehr als einmal wurden den Altonaern ihre Privilegien wieder genommen, wenn es den Landesherren opportun erschien. Und mehr als einmal lag Altona am Boden, stand es durch Kriege oder aus eigener Schuld am Rand des Ruins. Doch Altona gehörte auch zu den Städten, denen es immer gelang, sich neu zu erfinden, Chancen zu erkennen und neue Ziele anzuvisieren. 1937 verlor die Stadt ihre Selbstständigkeit und wurde ein Stadtteil Hamburgs. Es gelang Altona, sich vom sterbenden Industrie Standort zum Szenestadtteil zu entwickeln. 2014 feierte Altona das 350-jährige Jubiläum der Stadtrechtsverleihung.
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Geschichte der Stadt Fürth.
München 2007. Im Jahr 1007 wird Fürth erstmals in einer Urkunde König Heinrichs II. urkundlich erwähnt. Aus Anlass der Tausendjahrfeier dieser frühesten Erwähnung erscheint nun eine moderne, lebendig geschriebene und mit zahlreichen Bildern ausgestattete Geschichte der Stadt. Bernd Windsheimer erzählt knapp, anschaulich und kompetent die tausendjährige Geschichte der Stadt Fürth - vom mittelfränkischen Marktflecken bis zur modernen Großstadt. Zunächst schildert er ihre historische Entwicklung bis zu den schweren Zerstörungen im Dreißigjährigen Krieg. Im Anschluss widmet er sich insbesondere der jüdischen Gemeinde, die zum dynamischen Element der wirtschaftlichen und kulturellen Stadtentwicklung wurde. Eindrucksvoll zeichnet er das Bild Fürths als Stadt der tausend Schlote im heraufziehenden Industriezeitalter. Ein zentrales Kapitel zeigt die Situation der Stadt in der militärischen und moralischen Katastrophe Deutschlands in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Die Zeit des Neubeginns bis zur Gegenwart schließlich betrachtet er unter dem Gesichtspunkt der wirtschaftlichen Entwicklung, der Stadtplanung und des hohen historischen und kulturellen Potentials der Stadt.
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Geschichte der Stadt Trier.
München 2007. Lebendig und facettenreich portraitieren die Autoren ihre Heimatstadt. Sie bieten konzentriert das Wichtigste aus der 2000jährigen Historie Triers und stellen die Stadt als eine der Hauptstädte des römischen Weltreichs, als Kurfürstensitz im Mittelalter, als alte Universitätsstadt in der frühen Neuzeit, als Geburtsort von Karl Marx, als Frontstadt während der Weltkriege und schließlich als modernes kulturelles Zentrum vor. So lassen sie die Augusta Trevirensis wiedererstehen, wie sie noch heute dank der eindrucksvollen Baudenkmäler zu erkennen ist. Auch das Leben in der mittelalterlichen Stadt - Handel, Wirtschaft, Geistes- und Kirchengeschichte - rekonstruieren sie aus den reichen Schriftquellen und dem einstigen Stadtbild, das sich noch in der Gegenwart hinter den vielen alten Kirchen, Wohntürmen und Straßenzügen abzeichnet. Den Abschluß bildet die Darstellung der modernen und zugleich traditionsbewußten Moselmetropole.
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Rom, offene Stadt (Filmjuwelen)
Rosselinis bahnbrechender Klassiker des italienischen Neorealismus. Italien zur Zeit der deutschen Besatzung: Der Widerstandskämpfer Giorgio Manfredi sucht Schutz bei seinem Freund Francesco, der kurz vor der Heirat mit Pina steht. Bevor Manfredi entdeckt wird, gelingt ihm zwar die Flucht, aber Francesco wird mit anderen abtransportiert. Die verzweifelte Pina stirbt unter den Schüssen der SS. Von einer Freundin verraten, geht Manfredi den Deutschen genauso ins Netz wie der mutige Priester Don Pietro und ein Deserteur, dem er beigestanden hat. Durch Folter versprechen die Deutschen sich nun Informationen ... Dies war Roberto Rossellinis Enthüllung, ein erschütterndes Drama über die Besetzung Roms durch die Nazis und die wenigen Mutigen, die dagegen kämpften. Der Film wird mit melodramatischem Flair erzählt – Aldo Fabrizi als Priester, der sich für die Sache der Partisanen einsetzt, und Anna Magnani in ihrer bahnbrechenden Rolle als Verlobte eines Widerstandskämpfers – „Rom, offene Stadt" ist ein schockierend authentisches Erlebnis, konzipiert und inszeniert inmitten der Ruinen des Zweiten Weltkriegs, mit Unmittelbarkeit in jedem Bild. Dieses mitreißende Werk markierte einen Wendepunkt im italienischen Kino, erhielt weltweit Auszeichnungen und markierte den Beginn einer neuen Filmbewegung.
Preis: 16.99 € | Versand*: 3.95 €
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Wo steht die Wölfin in Rom?
Die Wölfin steht in Rom auf dem Kapitolinischen Hügel, genauer gesagt im Kapitolinischen Museum. Dort ist eine berühmte Statue zu sehen, die die Wölfin darstellt, die Romulus und Remus säugt. Diese Statue ist ein Symbol für die Gründung der Stadt Rom und die Legende der beiden Brüder, die die Stadt gegründet haben sollen. Die Wölfin selbst ist aus Bronze gefertigt und stammt vermutlich aus dem 5. Jahrhundert v. Chr. Sie ist eines der bekanntesten Symbole Roms und ein beliebtes Fotomotiv für Touristen.
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Wann wurde die Stadt Rom erbaut?
Die Stadt Rom wurde laut der römischen Mythologie im Jahr 753 v. Chr. von den Zwillingen Romulus und Remus gegründet. Diese Gründungsgeschichte ist jedoch legendär und es gibt keine eindeutigen historischen Beweise dafür. Archäologische Funde deuten darauf hin, dass Rom bereits im 8. Jahrhundert v. Chr. besiedelt war. Die Stadt entwickelte sich im Laufe der Jahrhunderte zu einer bedeutenden Metropole des Römischen Reiches und spielte eine entscheidende Rolle in der antiken Welt. Heute ist Rom die Hauptstadt Italiens und eine der meistbesuchten Städte der Welt.
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Wo wurde die Stadt Rom erbaut?
Die Stadt Rom wurde auf den sieben Hügeln am Fluss Tiber in der Region Latium erbaut. Die sieben Hügel sind Palatin, Kapitol, Aventin, Quirinal, Viminal, Esquilin und Caelius. Rom wurde laut der Legende im 8. Jahrhundert v. Chr. von den Zwillingen Romulus und Remus gegründet. Die Stadt wuchs schnell und wurde zum Zentrum des Römischen Reiches, das eines der mächtigsten und einflussreichsten Reiche der Antike war. Heute ist Rom die Hauptstadt Italiens und eine der bedeutendsten Städte der Welt mit einer reichen Geschichte und kulturellen Erbe.
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Wer gründete die Stadt Rom wirklich?
Die Gründung der Stadt Rom wird traditionell dem mythischen Zwillingen Romulus und Remus zugeschrieben, die von einer Wölfin aufgezogen wurden. Nach der Legende stritten sich die Brüder um den Standort der Stadt, und Romulus tötete schließlich Remus, um Rom zu gründen. Es gibt jedoch auch historische Theorien, die besagen, dass Rom von einer Gruppe von Siedlern aus verschiedenen umliegenden Gemeinschaften gegründet wurde, anstatt von den Zwillingen. Die genaue Wahrheit über die Gründung Roms bleibt also bis heute umstritten.
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